Übersetzer sind wie ...

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Vergleiche zum Übersetzen und Dolmetschen1

Die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Übersetzung ist stark geprägt von Vergleichen und Metaphern, die in der Mehrzahl vor der Herausbildung der modernen Übersetzungswissenschaft entstanden. In diesem (eher theoretisch geprägten) Blogeintrag wird der Versuch unternommen, Übersetzungsvergleiche und -metaphern unter dem Gesichtspunkt zu systematisieren, welchen Aspekt des Übersetzungsprozesses sie betreffen.

So lassen sich vier Gruppen unterscheiden (natürlich sind auch andere Einteilungsmöglichkeiten denkbar): 1) Der Übersetzungsprozess, 2) Rolle des Übersetzers/Dolmetschers2, 3) Verhältnis zwischen Ausgangstext und Zieltext, 4) Aussichtslosigkeit des Übersetzens.

1. Der Übersetzungsprozess

Die Vergleiche dieser Gruppe lassen sich auf eine zentrale Problematik der Übersetzungstheorien zurückführen, die die Menschheit schon seit Urzeiten beschäftigt und sich wie folgt zusammenfassen lässt: Was genau ist Übersetzen? In wie vielen Schritten erfolgt das Übersetzen?

Übersetzen ist wie das Überqueren eines Flusses

Die Fluss-Metapher hat ihr Dasein der Ambiguität von lateinisch transferre (mit seinem Partizipium translatum) und traducere zu verdanken, die später in der Form traduire, traducir, tradurre, traduzir, translate usw. in den Wortschatz mehrerer Sprachen Eingang fanden. Ihre Beliebtheit ist auch dem Umstand zuzuschreiben, dass Jacob Grimm in seiner (1847 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verlesenen und später veröffentlichten) Schrift „Über das pedantische in der deutschen Sprache” ganz bewusst auf die Zweideutigkeit von übersetzen/übersetzen anspielte: „[...] übersétzen ist ǘbersetzen, traducere navem” (zitiert nach Störig 1963: 111).

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Alle diese Metaphern haben gemeinsam, dass die beiden Flussufer symbolisch für Ausgangs- und Zielsprache stehen. Wie man aber ans andere Ufere gelangt (und dabei gegen die Wassermassen ankämpft), dafür haben sich zahlreiche Versionen herausgebildet. So geht es etwa bei Nida und Taber (1982 [1969]: 34) um das Überqueren einer Furt: „[...] it is necessary to go up or down the bank of the river until a place is found which is shallow enough to serve as a ford.” In eigener Übersetzung: „Man muss so lange am Ufer entlanggehen, bis man eine seichte Stelle – eine Furt – findet.“ Sie gehen in ihrer Theorie davon aus, dass die Übersetzung von einer Sprache in die andere nicht auf der Oberfläche von ausgangs- und zielsprachlichen Strukturen erfolgt, weil das – um bei der Metapher zu bleiben – wegen der Wassertiefe am schwierigsten wäre. Stattdessen machen die Übersetzer einen Umweg durch die Furt und verwandeln dabei die Oberflächenstrukturen in Tiefenstrukturen.
Zwar nicht in den Flusskontext eingebettet, aber das Motiv der Wanderung zwischen zwei Grenzgebieten erscheint auch in der Laudatio des polnischen Schriftstellers Andrzej Stasiuk für seinen Übersetzer Olaf Kühl, den Preisträger des Karl-Dedecius-Preises 2005.: "Denn einen scharfsinnigeren Leser als den Übersetzer gibt es nicht. Der Gang über das brüchige Eis der Übersetzung, die Wanderung durch das wilde Grenzland zwischen zwei Sprachen ist eine gnadenlose Schule der Wachsamkeit und der Bedeutung, es ist die härteste Prüfung der Intelligenz, des musikalischen Gehörs und der menschlichen Empfindsamkeit."3

Übersetzen ist wie das Schießen auf Zielscheiben

Die bekannte Metapher des ungarischen Schriftstellers Dezső Kosztolányi erschien 1931 in der Zeitschrift Nyugat:
„Der Übersetzer muss mit seiner Arbeit ins Ziel treffen. Das Ziel dabei ist das Original. Wenn er sich krampfhaft daran festhält, wird er nicht am Ziel ankommen. Er muss zielen wie ein Scharfschütze, der in beiden Händen und allen seinen Nerven spürt, dass er seine Pistole über das Ziel hinaushalten muss, weil die Kugel beim Flug von der Schwerkraft nach unten gezogen wird.“ (eigene Übersetzung, Kosztolányi 1971: 503)

Dieser Vergleich kann auch dahingehend interpretiert werden, dass Übersetzer den gewünschten Erfolg nur erzielen können, wenn sie ihr Ziel immer etwas höher stecken.

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2. Die Rolle des Übersetzers/Dolmetschers

Nicht selten werden Übersetzer und Dolmetscher zu anderen Personen oder Berufen in Beziehung gesetzt. Vergleiche dieser Art können mit einem positiven oder negativen Beigeschmack behaftet sein, je nachdem wie ihre Benutzer der Übersetzung gegenüber eingestellt sind. So ist in diesem Zusammenhang auf Goethe zu verweisen, der in seinen "Maximen und Reflexionen" eine recht kritische Position zur Übersetzung vertrat, obwohl er selbst ein beflissener Übersetzer war: "Übersetzer sind als geschäftige Kuppler anzusehen, die uns eine halb verschleierte Schöne als höchst liebenswürdig anpreisen: Sie erregen eine unwiderstehliche Neigung nach dem Original."3

Übersetzer sind wie Schauspieler

Die Identifikation mit der Rolle, also dem Ausgangstext und dem Autor ist in der Übersetzungsliteratur eine häufig anzutreffende Metapher. Radó bringt die Schauspieler-Metapher mit der Inspiration des Übersetzers in Verbindung. Wie der Schauspieler muss sich auch der Übersetzer in verschiedene Stimmungen hineinversetzen: „Die Arbeit des Literaturübersetzers ist in dieser Hinsicht der von Schauspielern ähnlich; selbst wenn sie die höchste Form von Intelligenz besitzen, werden sie die Verzweiflung von König Lear nur dann zum Ausdruck bringen, wenn sie auch in ihrer Seele wütet [...]“ (eigene Übersetzung, Radó 1909: 23)

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In Bezug auf die Schauspieler-Metapher kann man nicht umhin, auf die unterschiedliche (materielle und vor allem soziale) Anerkennung beider Berufe hinzuweisen. In seinem 2003 erschienenen Artikel malte Dichter und Übersetzer Zoltán Halasi ein ziemlich düsteres Bild über die Anerkennung der ungarischen Literaturübersetzer. Der wichtigste Unterschied ist, dass „Literaturübersetzer nur selten einen Publikumserfolg erzielen. [...] Es gibt keinen Übersetzungskünstler, sei er noch so grandios, dem zuliebe jemand ein Buch lesen würde“, schreibt István Géher (eigene Übersetzung, Bart/Rákos 1981: 71). Die Darstellungskunst der Übersetzer bestünde vielmehr darin, ein stummes Werk in einer fremden Sprache zum Ertönen zu bringen.

Dolmetscher sind wie Piloten

Man vergesse auch die Dolmetscher nicht. Die Arbeit des Dolmetschers ist nach Hönig (1997: 144) der eines Piloten ähnlich, weil sie unter ähnlichen Arbeitsbedingungen im Einsatz sind: Sie können aus einer Kabine heraus beobachten, wie die Stimmung, die sie durch ihre Leistung herbeiführen, unter den Fluggästen bzw. Zuhörern ist. Ähnlich dem Piloten steht auch dem Konferenzdolmetscher ein „Co-Pilot“ zur Seite, der notfalls selbst die Steuerung in die Hand nimmt.

Der Dolmetscher ist wie Hermes

Für die alten Ägypter und Griechen umfasste das Dolmetschen auch die Kenntnis göttlicher Geheimnisse (Szabari 2002: 20). In Griechenland galt der Dolmetscher als die Verkörperung des Hermes also des Götterboten, für ihre Vermittlerfunktion wurden sie jedoch häufig – vor allem in der von oben nach unten gerichteten Kommunikation – als anrüchige und geheimnisvolle Figuren abgetan. Eine Besserung ihrer Situation zeichnete sich erst langsam ab.

3. Verhältnis zwischen Ausgangstext und Zieltext

Die meisten Vergleiche und Metaphern handeln vielleicht vom Verhältnis zwischen Ausgangstext und Zieltext. In diesen Metaphern spielt die Übersetzung als Produkt immer eine zweitrangige, untergeordnete Rolle und sie wird gegenüber dem Original als wertlos und weniger vollständig abgetan. Parallel dazu werden auch Übersetzer als zweitrangige Akteure dargestellt. Häufig wird in diesem Zusammenhang auf das italienische Wortspiel traduttore (Übersetzer) vs.traditore (Betrüger) verwiesen, das seine Existenz den (zumindest nach Meinung des italienischen Publikums) schlechten französischen Dante-Übersetzungen während der Kämpfe zwischen Italien und Frankreich um die kulturelle Hegemonie verdankt. Etwas verhaltener ist das vielzitierte ungarische Wortspiel „a fordítás mindig ferdítés is”, wörtlich übersetzt: „Übersetzung (fordítás) ist immer auch Entstellung (ferdítés)“ (eigene Übersetzung, Kosztolányi 1971: 514), das 1928 in der Zeitschrift Új Idők erschien und das häufig so gedeutet wird, dass der Übersetzer nach Kosztolányis Meinung den Ausgangstext entstellt und verfälscht. Sein weiterer Gedankengang zeigt aber deutlich, dass das hier nicht der Fall ist: „Wenn wir den Sinn getreu, Wort für Wort in eine andere Sprache übersetzen, dann ändert sich dadurch die Gestalt der Wörter und somit auch die emotionale Kraft der Sätze.“ Der Schriftsteller bringt also eine der Übersetzung innewohnende Notwendigkeit zum Ausdruck, dass sich die Wörter beim Übersetzen verändern, was folglich auch eine Veränderung in der Textstimmung mit sich bringt, so sehr wir auch um Treue bemüht sind.

Übersetzungen sind wie Frauen

Die Geschichte der Übersetzung war immer schon geprägt von der Frage nach Treue, so ist es nicht verwunderlich, dass auch Geschlechtlichkeit und Sexualität in diesen Kontext gesetzt wurden. Der erste Beleg hierfür stammt nach Chamberlain (in Baker 2001: 94) vom französischen Schriftsteller und Philologen Gilles Ménage (nach anderen Quellen von George Bernard Shaw3), der 1654 die Bezeichnung "les belles infidèles" (die schönen Untreuen) für die Blütezeit der adaptierenden Übersetzungen erfand. Demnach ist eine Übersetzung entweder schön oder treu. Der Vergleich findet sich auch – in einer etwas abgeänderten Form – in dem Brief des schwedischen Dichters Esaias Tegnér aus dem Jahr 1825: „Beautiful translations are like beautiful women, that is to say, they are not always the most faithful ones.” (zitiert nach Cullhed 1999: 69) In eigener Übersetzung: „Schöne Übersetzungen sind wie schöne Frauen: Sie sind nicht immer die treuesten.“

Übersetzung ist wie Malerei

In den Vergleichen zur Malerei (bzw. Bildhauerei, s. Kosztolányi 1971: 516) erscheint das Motiv der Nachbildung. Gemeinsam diesen Vergleichen ist die Betonung dessen, dass es keine endgültige Übersetzung gibt, wie man auch vom selben Motiv unzählige Bilder machen kann (s. Vermeulen 1976: 19, zitiert nach Albert 2003: 38) und es wird die Forderung erhoben, dass die Übersetzung an das Original erinnern soll, wie man das auch von einem Bild erwartet (vgl. Kußmaul 2010: 166). Der englische Dichter John Dryden nimmt die Malerei zum Anlass, um sich mit der Treue auseinanderzusetzen: Typische Merkmale darf auch ein Maler nicht verändern, um das Bild schöner zu gestalten. Vielmehr besteht seine Aufgabe darin, zu erreichen, dass das Bild dem Original ähnlich wird. So dürfen sich auch Übersetzer nicht die Freiheit erlauben, die überragenden „Äste“ wegzuschneiden (eigene Übersetzung, Józan et al. 2007: 59).

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Übersetzung ist die Kehrseite eines Wandteppichs

Pero, con todo esto, me parece que el traducir de una lengua en otra, como no sea de las reinas de las lenguas, griega y latina, es como quien mira los tapices flamencos por el revés, que aunque se ven las figuras, son llenas de hilos que las escurecen, y no se ven con la lisura y tez de la haz. (Cervantes 1840: 561)

In deutscher Übersetzung: Dennoch bin ich der Ansicht, das Übersetzen von einer Sprache in die andere, sofern es sich nicht um die Königinnen unter den Sprachen, das Griechische und das Lateinische, handelt, ist so, als betrachte man die flämischen Wandteppiche von der Rückseite her, wo man die Figuren zwar erkennt, doch nur unter allerlei Fäden, die sie verschleiern, so dass sie nicht in Klarheit und dem Farbenglanz hervortreten wie auf der Vorderseite. (Übersetzer unbekannt)

Der spanische Schriftsteller Miguel de Cervantes bindet seine Übersetzungsauffassung in einen Dialog zwischen Don Quijote und einem Übersetzer ein und vergleicht dabei das Verhältnis zwischen Original und Übersetzung mit der Kehrseite eines Wandteppichs. Die einzelnen Gestalten auf der Vorderseite des Teppichs sind zwar auch auf der Rückseite zu erkennen, aber angesichts der Fadendichte lassen sie sich nur schwer ausmachen. Auch der Leser ist gezwungen, das Original von hinten zu betrachten, denn der Übergang zwischen Sprachen ist nur eingeschränkt möglich. Um es mit Schleiermacher zu sagen: Der Mensch „kann nichts mit völliger Bestimmtheit denken, was außerhalb der Grenzen derselben [der Sprache] läge” (zitiert nach Störig 1963: 43).

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4. Die Aussichtslosigkeit des Übersetzens

Die Metaphern zur Aussichtslosigkeit des Übersetzens (bzw. zur Unübersetzbarkeit) hängen natürlich eng mit den Vergleichen der vorigen Gruppe zusammen, aber im Unterschied dazu liegt hier der Fokus auf dem eingeengten Spielraum des Übersetzers und seiner mühsamen, fast schon aussichtslosen Tätigkeit.

Übersetzen ist wie in Fesseln tanzen

Dieser oft (und häufig falsch) zitierte Vergleich von Kosztolányi taucht erstmals 1913 in seinem Artikel in der Nyugat auf, 1928 erscheint er ein neues Mal in der Új Idők, aus der auch das folgende Zitat stammt: „Der Übersetzer bringt etwas Neues, etwas Anderes hervor, das in Geist, Musik, Form mit dem Original identisch ist. Etwas trügerisch Wahres. Übersetzen ist wie in Fesseln tanzen.“ (eigene Übersetzung, Kosztolányi 1971: 516) Sein Vergleich ist eine reale Beschreibung der Übersetzungspraxis: Innerhalb der formalen und inhaltlichen Grenzen, die das Original dem Übersetzer aufzwingt, genießt er doch eine relativ große Freiheit.

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In einer mit Kosztolányis Metapher fast identischen Form benutzte schon John Dryden diesen Vergleich im Vorwort seiner Ovid’s Epistles mit dem Unterschied, dass bei ihm das Seiltanzen beim Übergang von einem Ufer zum anderen erfolgt. „It is much like dancing on Ropes with fettered Legs: A Man can shun a Fall by using Caution, but the Gracefulness of Motion is not to be expected [...]” (Dryden 1776: o.S.). In eigener Übersetzung: „Das ist, als ob jemand in Fesseln seiltanzen würde: Mit gewisser Vorsicht wird er nicht abstürzen, aber man kann dabei nicht auch noch anmutige Bewegungen von ihm erwarten.“ Als Dichter verweist Dryden auf die Schwierigkeiten bei der Gedichtübersetzung, die der Übersetzer dann erfährt, wenn er die Gedanken des Autors wiedergeben will, aber zugleich auch an den Zwang des Rhythmus gebunden ist.

Der Übersetzer ist wie Tantalos, Theseus oder Sisyphus

Im Arbeitsalltag gerät der Übersetzer oft in Situationen, in denen man das Gefühl hat, dass er – angesichts der Schwierigkeiten bei der Erstellung eines zielsprachlichen Textes – eine mythologische Figur der alten Griechen verkörpert (vgl. Hönig 1997: 13). Man denke nur an den Fall des Sisyphus, dem die Götter als Strafe die Aufgabe auferlegten, einen Felsbrocken einen Berg hinaufzurollen, er aber die Aufgabe nicht erfüllen konnte, weil der Brocken ewig hinabrollte. In gewisser Hinsicht erledigt auch der Übersetzer eine Sisyphusarbeit, weil seine Arbeit von der Erkenntnis geprägt ist, dass er nie in der Lage sein wird, die beste Übersetzung zu erzielen, aber er kann es immer wieder von neuem versuchen.

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Die Suche nach den zielsprachlichen Ausdrücken erinnert an die Geschichte des Tantalos. Auch Tantalos war zu ewigen Qualen verurteilt: Er stand bis zum Kinn mitten im Teich, zu ewigem Hunger und Durst verdammt. Wenn er nach den fruchtbeladenen Ästen griff, wirbelte sie ein Sturm empor, und wenn er sich hinbückte, um seinen Durst zu stillen, zog sich das Wasser zurück. Dieses Gefühl ist auch dem Übersetzer bekannt: Je krampfhafter er nach der zielsprachlichen Entsprechung sucht, desto weiter entfernt er sich von ihr, und je mehr er nach Treue strebt, desto weniger wird die Übersetzung das Original widerspiegeln: „[...] eine Uebersetzung [wird] um so abweichender [...], je mühsamer sie nach Treue strebt”, schreibt Humboldt 1816 im Vorwort zu seiner Agamemnon-Übersetzung (zitiert nach Störig 1963: 81). Die Wörter haben nämlich die Eigenart, dass wir sie beim Sprechen ohne weiteres benutzen können, wenn wir uns aber Zugang zu ihnen verschaffen wollen, lässt sich ihre Bedeutung kaum noch erschließen.

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Zu guter Letzt könnten wir uns an den athenischen König Theseus erinnert fühlen, wie er mit Hilfe des Fadens der Ariadne aus dem Labyrinth des Minotaurus herauszufinden versucht. Auch der Übersetzer würde sich oft im Labyrinth seiner eigenen Assoziationen verlieren, wenn er sich dabei keine Hilfe von außen holen würde, um einen Ausweg zu finden.

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Anmerkungen

Die Quelle für die lizenzfreien Bilder finden Sie im Impressum.
2 Aus platzökonomischen Gründen verwende ich in diesem Beitrag bei Bezeichnungen für Per­sonen nur das generische Maskulinum.
3 Wertvolle Hinweise erhielt ich u.a. von Stephanie Wloch, Herbert Fipke und Christiane Quandt aus der Facebook-Gruppe Übersetzer/innen.

Literatur

Quellen

 

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